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Im Marktumfeld des Devisenhandels sind Rückschläge und Schwierigkeiten in der Anfangsphase für Anfänger keine negativen Erfahrungen, sondern wertvolle Ressourcen, die ihnen langfristig zum Erfolg verhelfen können.
Ausgehend von der grundlegenden Logik der Anlagepsychologie und den universellen Eigenschaften und Schwächen der menschlichen Natur gilt: Je mehr Schwierigkeiten und Prüfungen ein Mensch in seiner frühen Entwicklung durchmacht, desto stärker ist in der Regel seine psychische Widerstandsfähigkeit gegenüber späteren Belastungen und Schocks. Natürlich ist es unbestreitbar, dass manche Menschen, die in schwierigen Verhältnissen aufwachsen, radikalere Wege finden, ihre Emotionen auszudrücken, und im Extremfall sogar Gewalt anwenden, um Probleme zu lösen. Statistisch gesehen verfällt diese Gruppe jedoch selten in extreme Angstzustände und Pessimismus, geschweige denn greift sie zu drastischen Maßnahmen wie dem Sprung von Gebäuden oder Selbstmord. Im Gegenteil: Viele derjenigen, die aufgrund von Anlageverlusten oder Lebenskrisen Suizid begehen, haben ihr Leben lang durchweg günstige Umstände erlebt und insbesondere akademische Erfolge erzielt. Dieser langjährige, einseitige Lernweg hat dazu geführt, dass ihnen die grundlegenden Fähigkeiten fehlen, mit Widrigkeiten umzugehen. Für Familien mit Kindern, insbesondere mit Jungen, ist es entscheidend, Kindern in ihrer Entwicklung auch angemessene Herausforderungen zu ermöglichen. Viele rebellische Kinder sind im Wesentlichen auf übermäßige Verwöhnung und Nachsicht in ihren prägenden Jahren zurückzuführen.
Zurück zum Devisenmarkt: Verluste sind an der Tagesordnung. Es gibt jedoch extreme Fälle, in denen Anleger aufgrund von Verlusten in Millionenhöhe ihrem Leben ein Ende setzen. Dieses Phänomen verdeutlicht die zentrale Bedeutung der Anlagepsychologie in dieser Branche; ihre Wichtigkeit kann in kritischen Momenten sogar Leben retten. Es ist wichtig zu beachten, dass diese extremen psychologischen Krisen, ausgelöst durch Anlageverluste, oft sehr heimtückisch sind und von Außenstehenden nur schwer rechtzeitig erkannt werden können. Dies unterstreicht die Notwendigkeit, ein solides psychologisches Rahmenwerk für den Handel zu entwickeln.
Rückblickend auf meine Forex-Investitionslaufbahn hatte ich bereits vor meinem Einstieg in den Devisenmarkt ein Vermögen in Millionenhöhe angehäuft. Diese Voraussetzung bildete eine wichtige finanzielle Grundlage für meine späteren Investitionen und vermittelte mir zudem das grundlegende Verständnis und die Perspektive eines Großinvestors. Gerade aufgrund meiner vorherigen Erfahrung mit substanziellen Gewinnen und dem Umgang mit großen Geldsummen war ich zuversichtlich, mich von kurzfristigen Schmerzen bei späteren Anlageverlusten nicht überwältigen zu lassen.
Tatsächlich war ich vor meinem Einstieg in den Devisenhandel lange Zeit im Außenhandel tätig. Vor 2008 waren die Devisenbestimmungen im In- und Ausland noch nicht so streng. Damals konnten die von mir betriebenen Offshore-Firmenkonten problemlos verschiedene Fremdwährungen wie US-Dollar, Euro und Britische Pfund empfangen und entsprechende Devisenbeträge bequem auf die persönlichen Devisenkonten meiner Lieferanten überweisen. Dieser Vorteil ermöglichte es meiner Exportfabrik, vor 2008 ein rasantes Wachstum zu verzeichnen und florierte. Bemerkenswert ist, dass die in diesem Zeitraum erwirtschafteten Millionenbeträge ausschließlich Nettogewinne waren. Bereits vor dem Start meines exportorientierten Fabrikgeschäfts hatte ich, dank meines hohen Gehalts als leitender Angestellter, in einem schwachen Marktumfeld umfangreiche Immobilien erworben. Dieser frühe Vermögensaufbau legte ein solides Fundament für spätere Investitionen.
Trotz dieser soliden Vermögensbasis führte die Investition der mit der Exportfabrik erwirtschafteten Millionenbeträge in den Devisenmarkt zu volatilen Handelserfahrungen. Anfangs setzte ich auf eine Aufwertung des Euro gegenüber dem Dollar auf 1,6. Diese Strategie brachte mir zunächst ein Vielfaches des eingesetzten Kapitals ein, doch unvorhergesehene Ereignisse kehrten die Situation komplett um. Zunächst führte der Ausbruch der Dubai-Schuldenkrise direkt zu einem erheblichen Rückgang der zuvor erzielten Renditen aus Devisenanlagen. Basierend auf der von der Schweizerischen Nationalbank festgelegten roten Linie von 1,2 für den Euro gegenüber dem Schweizer Franken hielt ich weiterhin an meiner Prognose einer Euro-Aufwertung fest, bis mich das unvorhergesehene Ereignis einer plötzlichen Änderung der Wechselkurspolitik des Schweizer Frankens traf. Dieser Schock reduzierte das Gesamtinvestitionsvolumen weiter, und zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Berichts im Jahr 2025 hatte sich der Euro-Dollar-Wechselkurs noch immer nicht von der wichtigen Marke von 1,2 erholt. Nach den genannten Verlusten wandte ich mich dem Rohstoffmarkt zu. Als die internationalen Ölpreise unter 10 US-Dollar pro Barrel fielen, erkannte ich – gestützt auf meine Branchenkenntnisse und den gesunden Menschenverstand des Marktes – eine seltene Gelegenheit, Kapital zu gewinnen, und investierte massiv in der Hoffnung auf eine Preiserholung. Die Ölpreise stürzten jedoch anschließend auf ein extremes Tief von -37 US-Dollar pro Barrel ab, was mich zwang, meine Ölhandelspositionen zu liquidieren und einen weiteren erheblichen Verlust zu erleiden.
Obwohl die in der Anfangsphase erzielten Anlagegewinne durch mehrere Marktschocks fast vollständig vernichtet wurden, blieb mein Kernkapital dank meines soliden Startkapitals weitgehend erhalten. Dennoch endeten zehn Jahre Anlagetätigkeit letztendlich als Zeitverschwendung, was mich in tiefe Verzweiflung stürzte. Ich schloss nicht nur Dutzende von Handelskonten auf verschiedenen Forex-Plattformen weltweit, sondern verbrachte auch mehrere Jahre in Depressionen und Niedergeschlagenheit und verlor sogar den Wert des Lebens aus den Augen. Selbst in diesen emotionalen Tiefphasen hegte ich keine Selbstmordgedanken. Der Hauptgrund dafür war, dass ich trotz erheblicher Anlageverluste noch Millionen von Dollar an Kernkapital besaß, was die Grundlage für ein Comeback bildete.
Der grundlegende Grund, warum ich meinen Prinzipien treu bleiben und extreme Emotionen vermeiden konnte, liegt in meinen Kindheitserfahrungen. Da ich in Armut aufwuchs, musste ich oft nach dem Unterricht nachsitzen, weil ich mir die 70 Cent Schulgeld nicht leisten konnte. Diese Erfahrung materieller Entbehrung und Demütigung war nicht nur der ursprüngliche Antrieb für mein späteres, unermüdliches Streben nach Reichtum, sondern prägte mich auch grundlegend für das Prinzip, „etwas aus dem Nichts zu schaffen“. Diese Denkweise ähnelt bemerkenswert der von Rockefeller, dessen lebenslanger Drang, Vermögen anzuhäufen, ebenfalls durch seine Kindheitserfahrung befeuert wurde, aufgrund seiner Armut nicht auf dem Abschlussfoto abgebildet zu sein.
Letztendlich habe ich bei null angefangen. Da mein gesamter Reichtum und meine Erfolge das Ergebnis harter Arbeit sind, fürchte ich mich nicht davor, sie aufgrund vorübergehender Investitionsverluste zu verlieren. Dies ist der Kern meiner Fähigkeit, auch nach mehreren großen Verlusten meine Finanzen im Griff zu behalten.

Gemeinschaftliche Anlagekonten sind die mit Abstand sicherste Methode. Selbst im Falle unvorhergesehener Ereignisse wissen zumindest Familienmitglieder oder Mitinvestoren, wohin die Gelder fließen, wodurch verhindert wird, dass sie von skrupellosen Brokern veruntreut werden.
Im Rahmen des „Zwei-Wege-Handels“ im Hongkonger Devisenhandel mit Margin-Option lassen sich die Zulassungsregeln für Gemeinschaftskonten von Brokern in drei Stufen zusammenfassen: „Zuerst Identität, dann Subjekt, dann Betrieb.“
Die erste Stufe der Identitätsprüfung steht nur natürlichen Personen ab 18 Jahren mit voller Geschäftsfähigkeit offen. Selbst wenn Minderjährige tatsächlich Transaktionen benötigen, können sie die Anteile nur indirekt über ein separates Treuhandkonto ihrer Erziehungsberechtigten halten und nicht als Mitinhaber im Vertrag eingetragen werden.
Die zweite Stufe der Überprüfung der Rechtspersönlichkeit schließt juristische Personen vom Konzept des „gemeinsamen Eigentums“ aus. Unternehmen, Trusts, Fonds oder andere Institutionen, die die gemeinsame Nutzung durch mehrere Personen erfordern, müssen ein separates Konto beantragen und zusätzliche Dokumente wie eine Gründungsurkunde, Beschlüsse des Verwaltungsrats, Vollmachten und eine Erklärung der wirtschaftlich Berechtigten einreichen. Die Vermischung von natürlichen und juristischen Personen unter gemeinsamer Eigentümerschaft ist im Rahmen der geltenden Compliance-Vorgaben nicht möglich.
Die dritte Stufe der Compliance-Prüfung basiert auf der Verordnung der Hong Kong Monetary Authority (HKMA) zur Bekämpfung von Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung. Steht ein Antragsteller auf den Sanktionslisten der Vereinten Nationen, der Europäischen Union, des US OFAC oder der Gerichte Hongkongs oder ist er in Datenbanken von Aufsichtsbehörden wegen Finanzverstößen, Vertrauensbruch oder Verdachtsmeldungen (STRs) erfasst, können Broker die Kontoeröffnung im KYC-Verfahren ohne Angabe von Gründen ablehnen.
Zusätzlich zu den bereits erwähnten strengen Anforderungen an Identität und Qualifikation unterliegt die tägliche Verwaltung von Gemeinschaftskonten den Beschränkungen der maximalen Kontoinhaberzahl und der Unterschriftenregeln. Die meisten lizenzierten Plattformen begrenzen die Anzahl der Gemeinschaftskontoinhaber auf zwei bis vier, einige akzeptieren sogar nur zwei.
Gleichzeitig müssen alle Kontoinhaber im Kontoeröffnungsvertrag entweder die Option „Einzelunterschrift für den Kontozugriff“ oder „Gemeinschaftsunterschrift für den Handel“ auswählen. Diese Verträge müssen beim Depotverwaltungssystem der Bank hinterlegt werden, um spätere Streitigkeiten über die gesamtschuldnerische Haftung bei Geldtransfers oder Zwangsliquidationen zu vermeiden.
Anders ausgedrückt: Gemeinschaftskonten sind nicht einfach nur „mehrere Personen, die sich einen Schlüssel teilen“, sondern erfordern eine klare Trennung von Rechten, Pflichten und Verantwortlichkeiten bereits bei der Kontoeröffnung. Andernfalls kann der Antrag, selbst bei Erfüllung der Identitätsanforderungen, aufgrund unklarer Berechtigungen von der Compliance-Abteilung abgelehnt werden.

Gemeinschaftlich verwaltete Konten mit drei oder mehr Eigentümern sind nicht nur eine ideale Alternative zu den traditionellen Vermögensverwaltungsmodellen MAM und PAMM, sondern auch eine umfassende Weiterentwicklung und Verbesserung.
MAM- und PAMM-Modelle dominierten den Markt bisher aufgrund ihrer Merkmale der Unterkontoverwaltung und des einheitlichen Betriebs. Angesichts immer strengerer globaler Finanzvorschriften und der steigenden Anforderungen der Anleger an die Vermögenskontrolle traten jedoch zunehmend Schwächen dieser Modelle zutage, wie etwa ungleiche Machtverteilung, intransparente Gebühren und hohe Compliance-Risiken. Gemeinschaftskonten mit mehreren Eigentümern hingegen basieren auf einer gemeinsamen Eigentums- und Verwaltungsstruktur, die die Investitionsentscheidungen und das Vermögenseigentum unter allen Teilnehmern bündelt. Dadurch wird ein ähnlicher Effekt wie bei MAM/PAMM erzielt, während gleichzeitig durch gegenseitige Kontrollmechanismen zwischen den beteiligten Parteien die Sorgfalt bei Handelsentscheidungen und die Sicherheit des Fonds gewährleistet werden. Darüber hinaus erfüllt die vereinfachte Kontostruktur die KYC- und Geldwäschebestimmungen grenzüberschreitender Vorschriften und ist somit ein zentrales Instrument zur Reform der Vermögensverwaltungsmodelle für kleine und mittlere Investmentgruppen.
Im Kontext des bidirektionalen Devisenhandels haben die meisten lizenzierten Forex-Broker-Plattformen angesichts steigender Branchenanforderungen und optimierter Brokerage-Leistungen die Teilnehmerzahl ihrer Gemeinschaftskonten gezielt angepasst und die maximale Anzahl an Forex-Händlern, die an gemeinsamen Investitionen teilnehmen können, auf vier erhöht. Diese Anpassung überwindet die bisherigen Beschränkungen der Teilnehmerzahl in Gemeinschaftskonten und trägt den tatsächlichen Bedürfnissen kleiner Teams beim gemeinsamen Devisenhandel Rechnung. Sie schafft einen rechtskonformen Kanal für Investoren mit unterschiedlichen Ressourcen, um gemeinsam zu handeln, und löst damit das bisherige Problem kleiner Investmentgruppen, die über formale Kontomodelle nur schwer gemeinsame Handelsaktivitäten realisieren konnten.
Betrachtet man die Entwicklungsgeschichte von Forex-Asset-Management-Mechanismen, so weisen die ehemals weit verbreiteten MAM- (Multi-Account Management) und PAMM-Mechanismen (Percentage Allocation Management), die von professionellen Forex-Investmentmanagern geleitet wurden, zwar gewisse Vorteile im Risikomanagement hinsichtlich der Fondsverwaltung auf – da sie sich strikt an den Geschäftsgrundsatz hielten, keine Kundengelder direkt zu halten und betrügerische Finanzrisiken wie Schneeballsysteme, die im traditionellen Fondssektor häufig auftreten, grundsätzlich vermieden –, jedoch auch zahlreiche inhärente Mängel und operative Schwächen auf, die schwer zu beheben sind. In der Praxis übertragen solche Mechanismen indirekt einen erheblichen Teil der Verantwortung für Marktüberwachung und Risikomanagement auf die Finanzaufsichtsbehörden. Aufgrund der hohen Kosten für die Kontrolle des gesamten Finanzmarktrisikos und der Notwendigkeit, die hohen und laufenden Betriebskosten zu bewältigen, beschlossen die Aufsichtsbehörden schließlich ein vollständiges Verbot. Diese pauschale Entscheidung beendete zwar dieses Asset-Management-Modell mit seinen einst spezifischen Vorteilen, schuf aber gleichzeitig Raum für die Entwicklung neuer Mechanismen der Investmentkooperation.
Nachdem MAM- und PAMM-Mechanismen aufgrund regulatorischer Beschränkungen aus dem Mainstream verschwunden waren, erwiesen sich Gemeinschaftskonten mit vier oder mehr Teilnehmern dank ihrer einzigartigen Funktionsweise als starke Komplementarität. Sie glichen nicht nur viele Schwächen traditioneller Vermögensverwaltungsmodelle effektiv aus, sondern schufen auch ein flexibleres System für die Zusammenarbeit bei Investitionen. Dieses Kontomodell zieht gleichgesinnte Investoren unterschiedlicher Art an, die sich zu einer gemeinsamen Anlageeinheit zusammenschließen. Innerhalb des Kontos werden eine präzise Ressourcenintegration und Arbeitsteilung erreicht. Konkret können Teilnehmer mit ausreichenden Kapitalreserven die Bereitstellung von Mitteln übernehmen, Investoren mit professionellen Forex-Handelskenntnissen können die Handelsgeschäfte leiten, und Experten mit umfassender Marktanalyse-Erfahrung können auf Entscheidungsebene professionelle Unterstützung leisten. Darüber hinaus hat dank des exklusiven Risikokontrollmechanismus des Gemeinschaftskontos kein einzelner Kontoinhaber das Recht, eigenständig Gelder abzuheben. Dieses Design bietet einen starken Schutz für die Kontogelder und erhöht die Marktakzeptanz dieses Modells zusätzlich.
Aus Sicht der Branchenentwicklung gelten Mehrpersonen-Gemeinschaftskonten als ein hochgradig anpassungsfähiger und qualitativ hochwertiger Forex-Anlagemechanismus im Zeitalter der KI. Sie sind mit den Zugriffsanforderungen intelligenter Handelssysteme kompatibel und können die Entscheidungsbeschränkungen einzelner Akteure durch die Zusammenarbeit mehrerer Personen abmildern. Selbstverständlich wird jeder neue Finanzmechanismus während seiner Einführungs- und Implementierungsphase unweigerlich neue Schwächen und operative Probleme mit sich bringen. So können beispielsweise Meinungsverschiedenheiten bei der Entscheidungsfindung in der Zusammenarbeit mehrerer Personen oder Streitigkeiten über Gewinnverteilungsmechanismen auftreten. Angesichts der iterativen Natur des Finanzmarktes und der kontinuierlichen Verbesserung des regulatorischen Systems der Branche lassen sich diese neu auftretenden Probleme jedoch schrittweise durch die Optimierung der Kontovereinbarungsbedingungen, die Einrichtung professioneller Mediationsmechanismen und die Verbesserung der Risikomanagementsysteme lösen. Das zukünftige Optimierungs- und Verbesserungspotenzial sowie das Marktanwendungspotenzial sind weiterhin beträchtlich.

Erläuterung der wichtigsten Knotenpunkte bei der Aufsicht über den Devisenmarginhandel in Festlandchina durch Hongkonger Forex-Broker (2019)
Im Kontext von bidirektionalen Deviseninvestitionen müssen Hongkonger Forex-Broker, die Devisenmarginhandel auf dem chinesischen Festlandmarkt betreiben, die regulatorischen Compliance-Anforderungen strikt einhalten. Die zentrale Compliance-Vorschrift besagt, dass Devisenhandel mit Margin-Handel, der nicht von den zuständigen Aufsichtsbehörden genehmigt wurde, untersagt ist. Der Stichtag für die Definition dieser Compliance-Anforderung ist der 17. Juni 2019.
Am 17. Juni 2019 veröffentlichte die Hong Kong Securities and Futures Commission (im Folgenden „SFC“) ein spezielles Rundschreiben. Dieses Rundschreiben warnte alle lizenzierten Unternehmen in ihrem Zuständigkeitsbereich ausdrücklich und definierte zwei Arten verbotener Verhaltensweisen: Erstens ist es lizenzierten Unternehmen strengstens untersagt, direkt nicht genehmigte Devisenhandelsgeschäfte mit Margin-Handel in Festlandchina zu betreiben; zweitens ist es lizenzierten Unternehmen untersagt, Investoren in Festlandchina in irgendeiner Form bei der Teilnahme an solchen nicht genehmigten Devisenhandelsgeschäften mit Margin-Handel zu unterstützen. Die Veröffentlichung dieses Sonderrundschreibens ist nicht nur ein klares Signal der Hongkonger Aufsichtsbehörden zur Regulierung des grenzüberschreitenden Devisenhandels mit Margin, sondern dient auch als wichtiger regulatorischer Ausgangspunkt, um Hongkonger Forex-Broker daran zu hindern, chinesischen Festlandbürgern illegale Devisendienstleistungen anzubieten. Damit wird die Grundlage für die weitere Regulierung grenzüberschreitender Devisentransaktionen geschaffen.
Aus regulatorischer Sicht hat sich seit der Veröffentlichung des Sonderrundschreibens am 17. Juni 2019 eine kontinuierliche Verschärfung der relevanten regulatorischen Anforderungen für die nationalen und internationalen Devisenmärkte ergeben. Die Aufsichtsbehörden haben die Verbreitung illegaler grenzüberschreitender Devisenhandelsaktivitäten mit Margin durch die ständige Verbesserung der regulatorischen Bestimmungen und die Stärkung ihrer Durchsetzung weiter eingedämmt. Es ist jedoch wichtig klarzustellen, dass die grundlegende regulatorische Ausrichtung, die allen nachfolgenden Regulierungsmaßnahmen zugrunde liegt, auf den Inhalt dieses Sonderrundschreibens der Hong Kong Securities and Futures Commission aus dem Jahr 2019 zurückgeht. Die in diesem Rundschreiben festgelegten regulatorischen Grundsätze und Verbote bilden seit jeher die Kernrichtlinien für die Regulierung des Devisenhandels zwischen Hongkonger Forex-Brokern und Festlandchina.

Für Einwohner Festlandchinas ist es legal, persönlich Devisenhandelskonten in Hongkong zu eröffnen, dies unterliegt jedoch bestimmten Voraussetzungen.
Im Kontext von Devisengeschäften mit zwei Seiten ist es notwendig, die Grenzen der Einhaltung der Vorschriften für die Geschäftstätigkeit von Hongkonger Devisenbrokern klar zu definieren: Die Hongkonger Wertpapier- und Futures-Kommission (im Folgenden „SFC“) unterliegt strengen Beschränkungen für Hongkonger Broker, die Devisen-Margin-Handelsgeschäfte in Festlandchina betreiben. Diese regulatorische Anforderung bedeutet jedoch nicht, dass es für Festlandchinesen illegal ist, persönlich Devisenhandelskonten in Hongkong zu eröffnen. Die Definition der Einhaltung beider Aspekte muss im Zusammenhang mit den jeweiligen regulatorischen Bestimmungen und den jeweiligen Betriebsszenarien umfassend beurteilt werden.
Der entscheidende regulatorische Wendepunkt für die Definition der genannten Grenzen der Einhaltung der Vorschriften war der 17. Juni 2019. An diesem Tag veröffentlichte die Hongkonger Wertpapier- und Futures-Kommission (SFC) ein spezielles Rundschreiben, in dem sie alle lizenzierten Unternehmen in ihrem Zuständigkeitsbereich deutlich vor Verstößen warnte und den verbotenen Umfang zweier Arten von Verstößen klar definierte: Erstens war es lizenzierten Unternehmen strengstens untersagt, ohne Genehmigung der zuständigen Aufsichtsbehörden direkt Devisen-Margin-Handelsgeschäfte in Festlandchina zu betreiben; Zweitens wurde lizenzierten Unternehmen untersagt, Anleger vom chinesischen Festland bei der Teilnahme an nicht genehmigten Devisenhandelsaktivitäten in jeglicher Form zu unterstützen. Die Veröffentlichung dieses Rundschreibens verdeutlichte nicht nur die Haltung der Hongkonger Aufsichtsbehörden gegenüber dem grenzüberschreitenden Devisenhandel, sondern bildete auch den Ausgangspunkt für die weitere Einschränkung der illegalen Devisendienstleistungen von Hongkonger Devisenbrokern für Bürger des chinesischen Festlands. Damit wurde die Grundlage für die Einhaltung der Vorschriften im Bereich des grenzüberschreitenden Devisenhandels geschaffen.
Es ist wichtig klarzustellen, dass die genannten restriktiven regulatorischen Anforderungen der Hongkonger SFC die Rechtmäßigkeit der Eröffnung konformer Devisenhandelskonten in Hongkong durch Festlandchinesen nicht beeinträchtigen. Kontoeröffnungen und Handelsaktivitäten sind legal, solange die beiden Compliance-Anforderungen erfüllt sind. Bei der Auswahl von Finanzinstituten sollten Festlandchinesen regulierte Broker oder lizenzierte Banken mit einer Typ-3-Lizenz der Hongkonger Securities and Futures Commission (SFC) (d. h. einer Lizenz für den Handel mit gehebelten Devisen) bevorzugen. Diese Institute unterliegen strengen Regulierungen gemäß der Hongkonger Wertpapier- und Futures-Verordnung und wenden ein System getrennter Gelder an. Dies gewährleistet die grundlegende Konformität von Transaktionen im Hinblick auf die Qualifikationen des Instituts und reduziert die Risiken für die Geldsicherheit und die Einhaltung der Vorschriften.
Zweitens müssen Einwohner des chinesischen Festlands hinsichtlich der Kontoeröffnungsunterlagen und -verfahren vollständige Dokumente im Voraus vorbereiten. Zu den Kerndokumenten gehören ein gültiger Personalausweis des chinesischen Festlands, eine Reisegenehmigung für Hongkong und Macau sowie weitere Identitäts- und Reisedokumente. Einige Institute können aufgrund von Anti-Geldwäsche-Bestimmungen zusätzliche Unterlagen wie einen Adressnachweis und einen Nachweis über die Herkunft der Gelder verlangen. Anschließend müssen Einwohner die persönlichen Verifizierungs- und Risikobewertungsverfahren gemäß den Richtlinien des jeweiligen Instituts durchlaufen, um die Einhaltung der Vorschriften und die Standardisierung des Kontoeröffnungsprozesses zu gewährleisten.
Schließlich ist die strikte Einhaltung der einschlägigen regulatorischen Bestimmungen des chinesischen Festlands unerlässlich. Selbst wenn ein in Hongkong eröffnetes Konto den lokalen Handelsbestimmungen entspricht, müssen grenzüberschreitende Geldflüsse den Devisenbestimmungen des chinesischen Festlands strikt entsprechen. Beispielsweise müssen Privatpersonen die jährliche Obergrenze von 50.000 US-Dollar für Devisenkäufe und -abwicklungen einhalten. Es ist strengstens verboten, die Vorschriften durch falsche Angaben zur Mittelverwendung oder durch die Aufteilung von Transaktionen zu umgehen. Solche Umgehungsversuche können nicht nur den Mittelzu- und -abfluss behindern, sondern auch gegen geltendes Recht in Festlandchina verstoßen und entsprechende rechtliche Risiken nach sich ziehen. Dies ist ein wichtiger Punkt, den Einwohner Festlandchinas bei der Eröffnung von Devisenhandelskonten und der Durchführung entsprechender Transaktionen in Hongkong unbedingt beachten müssen.



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