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Im wechselseitigen Devisenhandel agieren einige Devisenhändler als Multi-Account-Manager (MAMs) oder PAMMs (Percentage Allocation Managed Accounts). Diese Manager verwalten und betreiben in der Regel mehrere Kundenkonten und unterstützen diese beim Devisenhandel.
Einige unethische MAMs wenden jedoch möglicherweise unlautere Taktiken an, um tatsächliche Verluste zu verschleiern, indem sie Verlustdaten auf Devisenhandelsplattformen manipulieren und nur Gewinndaten speichern. Diese Praxis zielt darauf ab, potenziellen Kunden eine scheinbar attraktive Gewinnbilanz zu präsentieren und so ihr Vertrauen zu gewinnen und sie mit ihren Dienstleistungen zu beauftragen.
Diese Datenmanipulation kann Kunden zwar kurzfristig täuschen, doch sobald die Aufträge angenommen und der eigentliche Handel beginnt, lassen sich die Verluste nicht mehr verbergen. Die Schwankungen des Devisenmarktes sind unvorhersehbar und unkontrollierbar, und die tatsächlichen Handelsergebnisse werden letztendlich alles offenbaren. Daher kann dieses irreführende Verhalten Kunden nur vorübergehend täuschen und ist langfristig nicht tragbar. Mit der Zeit werden sich die Kunden dieses irreführenden Verhaltens bewusst und verlieren das Vertrauen in den Manager.
Verluste sind bei Deviseninvestitionen kein Grund zur Schande. Im Gegenteil, das Nebeneinander von Verlusten und Gewinnen ist im Devisenmarkt die Norm. Ein bewährter Forex-MAM- oder PAMM-Multi-Account-Manager sollte über professionelle Risikomanagementfähigkeiten und transparente Handelsaufzeichnungen verfügen. Er fälscht keine Daten, um Verluste zu verschleiern, sondern präsentiert seinen Kunden durch fundierte Strategien und transparente Kommunikation echte Handelsergebnisse. Diese Integrität und Professionalität trägt nicht nur zum Aufbau langfristiger Kundenbeziehungen bei, sondern sichert auch einen positiven Ruf in der Branche.
Erfahrene Multi-Account-Manager wissen, dass Erfolg im Devisenmarkt nicht über Nacht erreicht wird; er erfordert langfristige, solide Geschäftstätigkeit und transparentes Management. Sie stellen ihren Kunden authentische und genaue Handelsaufzeichnungen zur Verfügung, damit diese die tatsächlichen Risiken und potenziellen Renditen ihrer Anlagen verstehen. Diese Transparenz hilft Kunden nicht nur, fundierte Anlageentscheidungen zu treffen, sondern stärkt auch ihr Vertrauen in den Manager. Transparente Handelsaufzeichnungen helfen Kunden zudem, Marktschwankungen besser zu verstehen und ihre Portfolios effektiver zu verwalten.
Erfahrene Multi-Account-Manager setzen zudem in der Regel fortschrittliche Risikomanagement-Tools und -Techniken ein, um die Sicherheit der Kundengelder zu gewährleisten. Sie entwickeln fundierte Handelsstrategien basierend auf den Marktbedingungen und der Risikobereitschaft der Kunden und passen diese umgehend an Marktschwankungen an. Diese Professionalität und Transparenz schützt nicht nur die Interessen der Kunden, sondern sorgt auch für stabile Renditen in einem komplexen Marktumfeld.
Kurz gesagt: Multi-Account-Manager im Devisenhandel sollten Integrität und Professionalität wahren und unfaire Taktiken zur Verschleierung von Verlusten vermeiden. Nur durch transparentes Management und professionelles Handeln können sie eine nachhaltige Entwicklung im Devisenmarkt erreichen und das langfristige Vertrauen der Kunden gewinnen. Diese Integrität und Professionalität tragen nicht nur zum Aufbau langfristiger Kundenbeziehungen bei, sondern schaffen auch einen positiven Ruf in der Branche und schaffen so eine Win-Win-Situation für Manager und Kunden.

Im wechselseitigen Handelsmechanismus des Devisenmarktes besteht eine klar gewinnorientierte Beziehung zwischen Devisenmaklern und -händlern. Ihre grundlegende Gewinnlogik bestimmt unmittelbar ihre differenzierte Haltung gegenüber verschiedenen Händlertypen. Dieses Phänomen ist eng mit dem kommerziellen Charakter von Finanzdienstleistungsinstituten verbunden und nicht einfach mit dem Geschäftsmodell eines Casinos vergleichbar.
Spreads und Transaktionsgebühren sind die Haupteinnahmequellen eines Brokers. Die Höhe dieser beiden Einnahmequellen korreliert direkt mit der Handelsfrequenz der Händler. Hochfrequenzhändler treten oft innerhalb kurzer Zeit häufig in den Markt ein und wieder aus. Selbst wenn die Spread-Kosten pro Handel relativ gering sind, kann die Gesamtzahl der Handelsgeschäfte erhebliche Gewinne generieren und stellt somit eine stabile Gewinnquelle für den Broker dar. Aus geschäftlicher Sicht neigen Devisenmakler daher naturgemäß dazu, Hochfrequenzhändler anzuziehen und zu halten, da ihr Geschäftsmodell stark auf die Gewinnziele des Brokers abgestimmt ist.
Im Gegensatz dazu weisen Devisenhändler mit großer Marktkapitalisierung häufig Merkmale des „Niederfrequenzhandels“ auf. Diese Händler verfügen typischerweise über ausgefeiltere Anlagesysteme, konzentrieren sich auf langfristige Vermögensallokation und Risikomanagement und vermeiden häufigen kurzfristigen Handel. Aus Sicht des Brokers können Händler mit großer Marktkapitalisierung zwar höhere Spreads und Gebühren pro Handel erzielen als Händler mit kleineren Marktkapitalisierungen, ihre extrem niedrige Handelsfrequenz führt jedoch zu sehr geringen Gesamtgewinnen für den Broker, die sogar weit unter dem Beitrag von Händlern mit hoher Marktkapitalisierung und geringem Handelsvolumen liegen. Diese „Ineffizienz“ in Bezug auf den Umsatz macht Händler mit großer Marktkapitalisierung zu einer Kundengruppe, die von Brokern als „weniger kosteneffizient“ angesehen wird.
Um ihre eigene Gewinnstruktur auszugleichen, wenden einige Devisenmakler spezielle Methoden an, um die Einlagen von Händlern mit großer Marktkapitalisierung zu beschränken. Wiederholte Anforderungen nach Kapitalnachweisen sind in der Branche gängige Praxis. Oberflächlich betrachtet entspricht diese Anforderung den Anforderungen der Finanzaufsicht, beispielsweise zur Geldwäschebekämpfung und zur Kundenidentifizierung. In der Praxis erhöhen übermäßig häufige Nachweisanforderungen jedoch den Zeit- und Komplexitätsaufwand für Transaktionen von Large-Cap-Händlern erheblich und schränken so indirekt deren Handelseffizienz ein.
Large-Cap-Händler, die seit langem am Devisenmarkt aktiv sind, kennen die unausgesprochenen Branchenregeln, die diesen Praktiken zugrunde liegen. Sie wissen, dass das Handeln der Broker nicht nur von Compliance-Anforderungen, sondern vielmehr von ihren eigenen Gewinnstrukturen bestimmt wird. Durch die Erhöhung der Eintrittsschwelle für Large-Cap-Händler lenken sie indirekt Marktressourcen auf kleinere Händler um, die höhere Renditen erzielen können, und maximieren so den Gesamtgewinn. Diese gewinnorientierte, differenzierte Behandlung spiegelt auch die komplexe Spielbeziehung zwischen Brokern und Händlern im Devisenmarkt wider, anstatt einer einfachen Service-und-Service-Beziehung.

Im Devisenhandel ist ein weit verbreitetes Phänomen zu beobachten: Die meisten Privatanleger sind in ihrer fundamentalen Einschätzung von Markttrends und Währungspaarschwankungen oft unvoreingenommen, verlieren aber dennoch Geld. Das Kernproblem ist nicht Fehleinschätzung, sondern ein systemisches Versagen im Mindset-Management. Dieses Ungleichgewicht in der Denkweise ist kein Zufall; es ist eng mit der Kapitalausstattung, der Risikobereitschaft und den kognitiven Verzerrungen der Privatanleger verbunden. Dadurch entsteht ein schwer zu durchbrechender „Verlustkreislauf“, der zu einem kritischen Engpass wird und ihren Handelserfolg einschränkt.
Aus Sicht der Marktteilnehmer handelt es sich bei der Mehrheit der Privatanleger im Devisenhandel um Kleinanleger, die in der Regel mit der Realität begrenzten Kapitals konfrontiert sind. Dieser Kapitalmangel schwächt nicht nur ihre Risikobereitschaft – selbst kleine Marktschwankungen können eine Risikowarnung auslösen –, sondern prägt auch grundlegend ihre Handelsmentalität: Aufgrund ihres geringen Anfangskapitals betreten die meisten Privatanleger den Markt mit der hohen Erwartung, schnell reich zu werden und durch kurzfristigen Handel ein enormes Kapitalwachstum zu erzielen. Diese Erwartung widerspricht naturgemäß dem Grundprinzip des Devisenmarktes, das auf „langfristigen, stabilen Gewinnen“ basiert und den Grundstein für spätere mentale Ungleichgewichte und verzerrte Handelspraktiken legt.
Eine genauere Analyse der Handelspsychologie von Kleinanlegern zeigt, dass ihre psychologischen Schwächen tiefgreifende, praktische Ursachen haben. Einerseits sind sich Kleinanleger des Weges zum Vermögensaufbau durch die Anhäufung kleiner Beträge zu großen Summen durchaus bewusst. Selbst mit ausgefeilten Handelstechniken und effektiver Mentalitätskontrolle erfordert ein Vermögenswachstum mit einem Anfangskapital von wenigen Tausend Dollar einen langen Zinseszinszyklus. Um durch regelmäßigen Handel 1.000 bis 1 Million Dollar anzuhäufen, sind oft jahrzehntelange, konsequente Vorgehensweisen erforderlich, bei denen erhebliche Risiken strikt vermieden werden müssen. Andererseits sind sie sich auch des Marktprinzips bewusst, dass „die Kapitalgröße die Gewinneffizienz bestimmt“. Ein 1-Millionen-Dollar-Konto kann innerhalb weniger Stunden einen Gewinn von 1.000 Dollar erzielen, indem es lediglich kleine Schwankungen (wie eine Wechselkursänderung von 0,1 %) ausnutzt. Dieser starke Kontrast zwischen „langsamem Aufbau mit kleinem Kapital“ und „schnellen Gewinnen mit großem Kapital“ hat direkt zu einer Differenzierung der Risikobereitschaft von Kleinanlegern geführt. Sie sehen „Risikobereitschaft“ als einzige Möglichkeit, Finanzierungsengpässe zu überwinden, und fördern den Irrglauben, dass „risikoreicher Handel Standard“ sei.
Angetrieben von dieser Wahrnehmung weist das Handelsverhalten von Kleinanlegern sehr homogene „irrationale Merkmale“ auf: Auf der Suche nach kurzfristigen, schnellen Gewinnen wählen sie in der Regel den Handel mit hohem Hebel – sie setzen gehebelte Mittel ein, um Positionen weit über ihre finanziellen Möglichkeiten hinaus zu hebeln und versuchen, mit einer kleinen Investition große Gewinne zu erzielen. Aus Angst vor Gewinnmitnahmen sichern sie sich oft kleine Gewinne und verpassen so potenzielle Gewinne in nachfolgenden, größeren Markttrends. So entwickeln sie ein starres Muster des „Erzielens kleiner Gewinne“. Angesichts von Verlusten, die sie nicht akzeptieren wollen, tappen sie in die Falle, an ihren Positionen festzuhalten und zu hoffen, dass eine Marktkorrektur die Verluste wieder rückgängig macht. Letztendlich führt eine anhaltende Marktdivergenz zu einer Zwangsliquidation (Margin Call), was zu einem erheblichen oder sogar vollständigen Verlust des Kontoguthabens führt. Diese Kombination aus „hohem Hebel + geringe Gewinne + Verluste“ ist im Wesentlichen das unvermeidliche Ergebnis einer unausgewogenen Denkweise und finanzieller Engpässe.
Aus Sicht der Handelsgrundlagen ist der Devisenhandel kein Nullsummenspiel, bei dem „hohes Risiko zu Verlusten führt“. Tatsächlich haben die meisten Privathändler keine grundlegenden Fehler bei der Einschätzung der Marktentwicklung gemacht. Mit einer umsichtigen Strategie aus „keinem Hebel, geringen Positionen und langfristigem Halten“, die die langfristigen Trends und die Rückkehr der Wechselkurse zum Mittelwert nutzt, ist es einfach, einen positiven Kontostand zu erzielen. Kein Hebel mindert das Risiko einer Zwangsliquidation durch Marktschwankungen, geringe Positionen mildern die Auswirkungen eines einzelnen Handels auf das Gesamtkonto und langfristiges Halten ermöglicht es Anlegern, Trends bei Währungspaaren zu nutzen. Diese drei Faktoren erhöhen zusammen ihre Gewinnwahrscheinlichkeit deutlich.
Für Small-Cap-Privatanleger steht diese umsichtige Strategie jedoch im völligen Widerspruch zu ihrem Kernziel, schnell reich zu werden. Die Illusion kurzfristig hoher Renditen durch einen hohen Hebel, mangelnde Geduld für langsames Anhäufen und eine übermäßige Aversion gegen kleine Verluste tragen dazu bei, von rationalen Handelspraktiken abzuweichen und sie letztlich in einen Teufelskreis aus korrekten Entscheidungen, aber anhaltenden Verlusten zu führen. Die Ursache dieses Phänomens liegt in den sich verstärkenden Schwächen von Kleinanlegern hinsichtlich Kapitalgröße, Denkweise und Handelswissen und nicht in der inhärenten Unkontrollierbarkeit des Marktes. Der Schlüssel zum Durchbrechen des Verlustkreislaufs liegt für Privathändler daher nicht in einer besseren Markteinschätzung, sondern in einer Umstellung ihrer Handelsmentalität – der Annahme der „Langsam reich werden“-Philosophie, dem Verzicht auf hohe Hebel und der Etablierung eines systematischen Mindset-Managements. Nur so kann eine korrekte Markteinschätzung in nachhaltige Gewinne umgewandelt werden.

In China sind Devisenhändler beim wechselseitigen Handel rechtlich unzureichend geschützt.
Gemäß den geltenden Gesetzen und Vorschriften ist der Devisen-Margin-Handel in China noch nicht freigegeben. Zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Artikels verfügte noch kein Devisenbroker in China über eine Lizenz für den Devisen-Margin-Handel. Das bedeutet, dass Devisenhändler in China bei solchen Transaktionen nicht den Schutz des chinesischen Rechts genießen.
Obwohl Devisenhändler in China nicht durch chinesisches Recht geschützt sind, bedeutet dies nicht, dass sie sich in einem Rechtsvakuum befinden, wenn sie bei seriösen Devisenbrokern im Ausland investieren. Tatsächlich unterliegen die weltweit führenden Devisenbroker in der Regel strengen Regulierungen in ihren jeweiligen Ländern oder Regionen, um sicherzustellen, dass ihre Geschäftstätigkeit den lokalen Gesetzen und Vorschriften entspricht. Wenn chinesische Devisenhändler Konten bei diesen seriösen Devisenbrokern eröffnen und handeln, sind ihre Rechte und Interessen daher durch die lokalen Gesetze geschützt.
Risikomanagement ist im Devisenhandel entscheidend. Chinesische Devisenhändler sollten die grundlegenden Prinzipien des Devisenhandels beherrschen und hohe Hebel vermeiden. Devisenhandelstechniken und Marktnachrichten spielen zwar eine Rolle, sind aber nicht die entscheidenden Faktoren. Händler sollten sich auf die Positionskontrolle konzentrieren und ihr Handelsverhalten strikt steuern. Chancen ergeben sich oft durch Abwarten, und häufiges Handeln kann zu unnötigen Risiken führen. Bei wiederholten Verlusten sollten Händler Ruhe bewahren und nicht überstürzt zusätzliches Geld investieren. Geduldiges Warten auf die richtige Handelsgelegenheit ist der Schlüssel zu stabilen Gewinnen.
Devisenwährungen neigen dazu, zum Mittelwert zurückzukehren. Das bedeutet, dass Währungskurse langfristig dazu neigen, zu ihrem Fundamentalwert zurückzukehren. Daher sollten Händler beim Handel einen übermäßigen Einsatz von Hebeln vermeiden. Eine angemessene Kontrolle des Hebels kann Handelsrisiken effektiv reduzieren. Ohne Hebel konzentriert sich das fundamentale Risiko eines Händlers in erster Linie auf die Marktvolatilität und nicht auf übermäßige Verluste, die durch den Hebel verstärkt werden. Durch ein sorgfältiges Leverage-Management können Händler sicherere Handelspraktiken gewährleisten und erhebliche Verluste durch übermäßigen Hebel vermeiden.
Kurz gesagt: Chinesische Devisenhändler sollten die rechtlichen Rahmenbedingungen genau kennen, seriöse ausländische Broker wählen und bei ihren Investitionen die Grundsätze des Risikomanagements strikt einhalten. Durch die Beherrschung grundlegender Handelsprinzipien, die Kontrolle von Positionen und den klugen Einsatz von Hebeln können Händler im komplexen Devisenmarkt eine stabile Handelsperformance erzielen.

Im Devisenanlagesektor bietet der Zwei-Wege-Handelsmechanismus Anlegern die Möglichkeit, von beiden Seiten der Marktschwankungen zu profitieren. Wer in diesem Bereich wirklich erfolgreich ist, wird jedoch nicht nur von einem starken Geldhunger getrieben, sondern von einer tiefen Leidenschaft für die Branche und der Bereitschaft, viel Zeit und Mühe in gründliche Recherche zu investieren. Diese Leidenschaft und Hingabe für die Branche selbst ist eine seltene Begabung.
Die meisten Deviseninvestoren steigen in den Markt ein, weil sie von der Aussicht auf schnelle Gewinne angezogen werden. Ihnen fehlt das nötige Verständnis für die Komplexität und die Herausforderungen der Branche und sie betrachten den Devisenhandel lediglich als eine Möglichkeit, schnell Geld zu verdienen. Dieses Missverständnis führt dazu, dass sie blind handeln und die Bedeutung technischer Analysen, des Risikomanagements und makroökonomischer Faktoren vernachlässigen. Sie verstehen die zugrunde liegende Logik des Deviseninvestments nicht wirklich und erkennen nicht die Notwendigkeit kontinuierlichen Lernens und gründlicher Recherche.
Die Deviseninvestmentbranche ist ein hochkomplexes und dynamisches Feld, das von Anlegern die Fähigkeit zum eigenständigen Denken erfordert. Erfolgreiche Anleger folgen nicht blind der Masse, sondern treffen Entscheidungen auf der Grundlage eigener Analysen und Urteile. Sie benötigen eine einzigartige Perspektive, die Fähigkeit, subtile Marktschwankungen zu erkennen und Chancen zu identifizieren, die andere übersehen. Diese Fähigkeit erlernt man nicht über Nacht, sondern entwickelt sie durch langfristiges Lernen und Übung.
Bei der Analyse und Herangehensweise an Deviseninvestitionen müssen Anleger logisch und professionell vorgehen. Das bedeutet, Handelsstrategien auf der Grundlage gründlicher Marktforschung, strenger technischer Analysen und makroökonomischer Daten zu entwickeln. Sie sollten sich nicht ausschließlich auf Marktgerüchte oder die Meinungen anderer verlassen, sondern sich durch eigene Recherchen und Analysen ein unabhängiges Urteil bilden. Diese Kombination aus Logik und Professionalität ist der Schlüsselfaktor, der professionelle Anleger von gewöhnlichen Anlegern unterscheidet.
Kurz gesagt: Deviseninvestitionen sind kein einfacher Weg zum Wohlstand. Sie erfordern Leidenschaft für die Branche, ausgeprägten Forschungsgeist, die Fähigkeit zum unabhängigen Denken sowie eine logische und professionelle analytische Herangehensweise. Nur wer diese Elemente vereint, wird sich in diesem anspruchsvollen Markt behaupten und langfristige, stabile Renditen erzielen.




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